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Trainingslager Mallorca 15-22.04.2013

 

Am 15.4. starteten wir abends in Stuttgart am Flughafen. Als wir nach einem angenehmen Flug auf Mallorca angekommen waren, erreichten wir nach einem kurzen Transfer das Hotel, in welchem wir in einem kleinen Zimmerchen mit Bad untergebracht wurden. Dann hieß es erst einmal die Sachen auspacken und einräumen, damit auch bei den vielen Klamotten, welche wir dabei hatten, alles schnellstmöglich gefunden werden konnte.

Um die Beine dann noch zu lockern gingen wir eine“ kleine“ Runde Laufen. Von wegen kleine Runde: Irgendwie haben wir uns in der Dunkelheit verlaufen und die Tour ging deutlich länger als erwartet.

Anschließend ging es dann schon ins Bett.

Wir wollten ja schließlich am nächsten Morgen früh aufstehen, um vor dem Essen noch einen kleinen Auftaktslaufzu machen und all das Organisatorische, wie Fahrrad ausleihen, klären.

Der Auftaktslauf war am Morgen richtig schön. Entlang der Uferpromenade ein bisschen laufen, dabei den ganzen Aufräumarbeiten des Unrats vom letzten Abend zuzuschauen.

Nach dem Essen kümmerten wir uns schließlich um die Räder, was ein nicht allzu leichtes Unterfangen war. In der Hauptsaison war fast jedes Rad ausgebucht. Schließlich fanden wir dann doch noch einen Händler, welcher uns zwei Räder für vier Tage stellen konnte.

Ab da wurde dann jeden Tag Rad gefahren. Es verging auch kein Tag, an welchem ich nicht mindestens ein Mal beim Laufen war.

Die Belastung auf dem Rad war zuerst schon wieder sehr gewöhnungsbedürftig, aber schon nach dem ersten Tag habe ich mich schon gut damit gefühlt.

Schwimmen war ich in der ganzen Zeit leider nicht so oft, da das Hallenbad richtig viel Geld kostete.

Da ich mich derzeit relativ fit beim Schwimmen fühle, machte dies mir jedoch nicht allzu viel aus.

Das Meer war auch noch etwas kalt, aber dank des neuen Neopren, welchen ich von Sportshop Triathlon gestellt bekommen habe, verlief das Schwimmen doch angenehmer als zunächst erwartet.

Die Laufkilometer spürte ich nach kurzer Zeit auch schon in den Beinen. Aber nopain, nogain.

Als wir dann die Räder nicht mehr hatten, stiegen wir auf ein Alternativprogramm um. Das war in diesem Fall Minigolf spiel en, ein bisschen mehr braun werden und versuchen, sonst etwas Sinnvolles auf die Beine zu stellen.

Das war auf jeden Fall eines meiner besten Trainingslager. Das Wetter hat gepasst und mit der Gruppe, mit welcher ich unterwegs war, gab es nie Probleme.

Die Motivation hinsichtlich meines Trainings ist wieder deutlich gestiegen und ich kann es jetzt kaum erwarten, in der Liga und den anderen Wettkämpfen gute Leistungen zu erbringen.

 

 

 

Training- Wettkampfvorbereitung 20.02.2013

Schon lange stand hier nichts Neues mehr… Aber es war und ist immer noch Winter. Da gibt es leider nicht so viel zu berichten wie im Sommer von allen Wettkämpfen… Aber hier mal das Neueste:

Die Vorbereitung ist in vollem Gange. Nachdem es wieder schönes Wetter zum Langlaufen war, konnte ich auch diese Gelegenheit gleich bei mir ums Eck ausnutzen.

Die Ausbildung kostet mich einiges an Kraft, mehr als ich am Anfang dachte. Die Zeit vor Weihnachten mit den Klassenarbeiten in der Berufsschule kostete mich auch einiges am Training. Nichtsdestotrotz bin ich voll motiviert. Ich freue mich schon tierisch auf die Wettkampf-Saison. Zum einen auf unsere Liga- Wettkämpfe, aber auch auf die Temperaturen im Sommer.

Ab dem 25.Mai bin ich noch 3 Wochen von der Schule und vom Betrieb aus in Spanien. Hoffentlich kann ich da auch noch gut trainieren aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit.

Jetzt muss ich aber erst noch etwas weiter trainieren und dann kann ich schauen, was das Jahr noch mit sich bringt.

Ach so: Am 15.02 wurde ich noch von der Stadt Ravensburg mit einer Auszeichnung für hervorragende sportliche Leistungen geehrt.

Ravensburger Triathlon am Samstag, 4. August, im Flappachbad – 450 Athleten am Start

Ravensburg 1500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen – so lautet die sportlich anspruchsvolle Aufgabe wieder beim 27. Ravensburger Triathlon am morgigen Samstag, 4. August im Flappachbad. Um 11 Uhr startet der Sparkassen-Triathlon über die olympische Distanz, das Hauptrennen der Veranstaltung. Bereits um 9 Uhr gehen die Nachwuchstriathleten beim TWS-Rennen über wesentlich kürzere Strecken in verschiedenen Altersklassen an den Start. Um 11.20 Uhr beim Bredl-Sprintcup gilt es über 750 Meter Schwimmen, 24 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen. Das Rennen ist auch bei vielen Breitensportlern in der Region beliebt.

Ohnehin hat sich der Ravensburger Triathlon in den vergangenen 27 Jahren einen Namen gemacht. In den 90er-Jahren wurde das Rennen sogar im Rahmen der Triathlon-Bundesliga ausgetragen. Bekannte Spitzentriathleten wie Daniel Unger oder Stephan Vuckovic waren in Ravensburg am Start. Auch in diesem Jahr werden Sportler aus dem gesamten süddeutschen Raum und dem benachbarten Ausland dabei sein, genauso wie Hobby- und Freizeitsportler.

Charakteristisch ist bei dem Rennen nicht nur die Schwimmstrecke im beliebten Ravensburger Waldbad „Flappach“, sondern auch die schwere Radstrecke. Mehrere harte Anstiege gilt es hier zu bewältigen. Vor allem der Berg bei Tennenmoos hat es in sich: „Das ist unser Heartbreak-Hill“, sagt Wolfgang Rentschler vom Organisationsteam. Das Rennen wird auch in diesem Jahr von den Vereinen TSB und DAV Ravensburg gemeinsam ausgerichtet. Rund 200 freiwillige Helfer aus diesen und anderen Vereinen unterstützen die Veranstaltung ehrenamtlich.

Rund um die Wechselzone im Flappachbad bietet sich den erwarteten 400 bis 500 Zuschauern wieder erstklassige Sicht auf das Spektakel. Die Schützentrommler der Ravensburger Realschulen unterstützen die Läufer wieder mit getrommelten Anfeuerungen, vor allem wenn sie vom Wasser kommen und auf die Radstrecke gehen. Insgesamt werden bis zu 450 Sportler erwartet. Als Favoriten gelten beim Hauptlauf Markus Klöw (TSG Reutlingen), Simon Veit (TV Dettingen) und Tobias Denzinger als Lokalmatador des DAV Ravensburg. Der Sieg wird aber wahrscheinlich nur über Konstantin Häcker von der Bad Waldseer fit4tri gehen. Häcker wurde unlängst Siebter bei den Deutschen Meisterschaften in Immenstadt in der Mitteldistanz. Bei den Frauen wird ein Zweikampf zwischen Jutta Löw (fit4tri) und Manuela Heimerl (LTC Wangen) erwartet. Auch Maike Pieper von der TG Biberach könnte in den Kampf um den Sieg eingreifen.

(Erschienen: 02.08.2012 17:20 Schwäbische Zeitung)

 

 

DAV-Triathleten steigen in die 2. Liga auf
Ravensburg in allen Rennen auf dem Podest – Schaufler erneut in der deutschen Spitze

Ravensburg / sz Nachdem es im Vorjahr nur zu Rang sechs gereicht hat und der Aufstieg knapp verpasst wurde, zeigten sich die Triathleten des DAV Ravensburg in diesem Jahr um einiges stärker und wurden mit dem Meistertitel in Liga drei und dem Aufstieg belohnt.

Bei kühlen Temperaturen und Dauerregen machten sich die Triathleten des DAV auf den Weg in den Schwarzwald. Bei 16 Grad Wassertemperatur und extremen Windverhältnissen waren die äußeren Bedingungen das größere Hindernis. Zum Abschluss der Baden-Württemberg Liga wurde über die olympische Distanz mit Windschattenverbot gestartet. Sebastian Herrmann kam mit den Bedingungen am besten klar und sicherte in 2:08:22 Stunden einen starken sechsten Platz. Christophe Le Morzadec auf Rang 14., Tino Hedrich auf Rang 16. sowie Sascha Gier auf Rang 38. sicherten der Mannschaft Rang drei und somit den Gesamtsieg in der 3. Liga.

Die Ravensburger Triathleten waren damit die einzige Mannschaft, die jedes Ligarennen auf dem Podest beenden konnte. In der zweiten Mannschaft zeigte Tobias Denzinger bei seiner ersten Kurzdistanz ein ganz starkes Rennen und wurde mit Rang 15 belohnt. Jens Kluzik auf Rang 56, Markus Leibfarth auf Rang 73 und Nico Hausmann mit Platz 75 sicherten der zweiten Mannschaft einen guten 14. Platz und somit einen soliden Platz im Mittelfeld der Gesamtwertung. Die Triathleten werden daher in der kommenden Saison erstmals seit einigen Jahren wieder eine Mannschaft in der 2. Liga stellen.

Im sächsischen Grimma wurden zeitgleich die deutschen Jugendmeister ermittelt. Mit von der Partie war auch der aktuell stärkste Ravensburger Triathlet Jannik Schaufler. Nach einigen Top-10-Platzierungen im Deutschlandcup durfte sich Schaufler berechtigte Hoffnungen auf eine vordere Platzierung machen. Nach einer durchwachsenen Schwimmleistung konnte er die Lücke auf dem Rad schließen und ging mit den Ersten auf die Laufstrecke. Beim abschließenden Lauf konnte Schaufler in den Kampf um die Medaillen nicht mehr eingreifen, wurde aber für seine starke Leistung mit Platz sieben belohnt. In der Mannschaftswertung gab es für Schaufler und seine zwei Mannschaftskollegen die Bronzemedaille.

(Erschienen: 19.07.2012 19:15 Schwäbische Zeitung)

 

Markus Löw wird Favoritenrolle gerecht
23. Ebenweiler Triathlon 2012: Markus Löw gewinnt bei den Herren, Jutta Löw bei den Frauen

Von Brigitte Zirn

EBENWEILER Heftige Sturmböen, die am Samstag über ganz Mitteleuropa fegten, machten auch den Triathleten beim Ebenweiler Kilgus-Cup zu schaffen. Vor allem die Radfahrer kämpften streckenweise mit starkem Gegenwind.


Mit 2012 erstmals 750 Meter Schwimmen und, wie in den Vorjahren, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen als Staffeltriathlon ausgeschrieben, ging bei den Herren von 17 Mannschaften die A-H-Bikes Mochenwangen mit Markus Rommel, Albert Heim (Tagesbestzeit Radfahren) und Bernd Adelmann mit der Gesamtzeit von 01:03:06 Stunden (h) als schnellste durchs Ziel. Zweite wurden Markus Löw (Tagesbestzeit Schwimmen), Alexander Merk und Siegfried Weber (Tagesbestzeit Laufen) vom BSG Winterhalter. Platz drei belegte das Tri-Team Bad Saulgau 1 mit Andreas Müller, Lars Binkert und Hermann Stehle.

Bei den Damen schafften Silvia Mohn und die Geschwister Lena und Gabriele Berlinger, alle drei mit Tagesbestzeit, Platz eins mit der Gesamtzeit von 01:10:16 h.

 

Bei idealen Temperaturen und deutlich weniger Wind lockte der 23. Ebenweiler Volkstriathlon am Sonntag auf den Kurzstrecken (wie beim Kilgus-Cup) 67 Herren und elf Damen, und auf den erstmals ausgeschriebenen olympischen Distanzen - 1500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen - 26 Herren und sechs Damen an den Start.

Auf der Kurzdistanz belegte bei den Herren Tobias Denzinger (bis 19 Jahre) mit der Tagesbestzeit im Radfahren und einer Gesamtzeit von 01:02:18 h den 1. Platz. Uwe Zocholl (Altersklasse 2, 35 bis 39 Jahre) erreichte mit der Tagesbestzeit Schwimmen und der Gesamtzeit von 01:03:04 Platz zwei. Rang eins der AK 1(20 bis 34 Jahre) schaffte Martin Dangelmayr in 01:03:19 h. Platz 1 der AK 3 (40 bis 44 Jahre) belegte Martin Gralki, in der AK 4 (44 bis 49 Jahre) Raimund Gerald , in AK 5 (50 bis 54 Jahre) Wolfgang Rentschler, in AK 6 (55 bis 59 Jahre) Reiner Städele und in AK 7 (60 bis 64 Jahre) Wolfgang Brack mit der Gesamtzeit von 01:10:41 h. Günter Hammele, Weltmeister 2012 in der Altersklasse 7 ging nach O1:30:37 Stunden durchs Ziel.

Bei den Damen erreichte Lena Berlinger (AK 1) auf der Kurzdistanz mit Tagesbestzeit in allen drei Disziplinen und der Gesamtzeit von 01:06:51 h souverän Platz eins; Sabine Hägele (AK 4) folgte mit 01:14:00 h auf Rang zwei, Anne Marchand (AK 2) mit 01:15:56 auf Platz drei.

Für die olympischen Distanzen hatten sich 26 Herren und sechs Damen gemeldet. Bei den Damen belegte Jutta Löw (AK 1) mit Tagesbestzeit in allen drei Disziplinen - 1500 Meter Schwimmen in 00:22:23 h, 40 Kilometer Radfahren in 01:10:09 Stunden sowie zehn Kilometer Laufen in 00:44:22 Stunden - mit ihrer Gesamtzeit von 02:16:54 h Rang eins; gefolgt von Maike Pieper (AK 4) mit 02:20:50 h auf Platz zwei und Judith Kotthof mit 02:32:28 h auf Platz drei.

Bei den Herren war wie erwartet Markus Löw (AK 2) mit Tagesbestzeit Schwimmen 00:20:36 h und Radfahren 01:03:36 h und seiner Gesamtzeit von 02:03:13 h Schnellster, auf den Fersen folgte ihm Stephen Baumgartner (AK 1) mit 02:03:41 h. Rang drei erreichte Andreas Engler (AK 1). Schnellster der AK 3 war Michael Heim mit 02:09:46 h und in AK 5 Eugen Richter mit 02:17:56 h.

(Erschienen: 16.07.2012 10:47 Schwäbische Zeitung)

Triathlonnachwuchs des DAV schafft in Eglofs fünf Siege

 

Eglofs / sz Beim Moorbadtriathlon des SV Eglofs haben die jungen Triathleten des DAV Ravensburg groß aufgetrumpft. Pech hatten dagegen die Ravensburger Mannschaften, die zum Ligawettkampf nach Erbach bei Ulm reisten. Nach dem Unwetter in der vorangegangenen Nacht musste die Großveranstaltung komplett abgesagt werden.

Ideale Bedingungen herrschten weiter im Süden beim Triathlon in Eglofs. Fünfmal standen dort die jungen Sportler des DAV Ravensburg auf dem Siegerpodest ganz oben. Die Altersklassensiege von Linus Lehnen (Schüler A) und Tobias Denzinger (Junioren) kamen nicht unerwartet, die der B-Jugendlichen Lilli Dolderer und Niklas Martin laut DAV-Mitteilung schon eher. Mit Florentine Beck zeigte sich zudem ein neues Talent in den Reihen des DAV. Sie gewann bei den Schülerinnen B. Weitere Podestplätze (siehe unten) für die Ravensburger Nachwuchstriathleten holten Max Früh, Jannis Martin und Robert Köpplin.

Die Ergebnisse des DAV Ravensburg: Schüler B: 2. Max Früh, 7. Nikolas Kiesel; Schülerinnen B: 1. Florentine Beck; Schüler A: 1. Linus Lehnen, 3. Jannis Martin, 4. Noah Lutz, 5. Niklas Müller; Schülerinnen A: 4. Pauline Früh, 5. Anna Eltrich; Jugend B: 1. Niklas Martin, 3. Jakob Kohler; Jugend B weiblich: 1. Lilli Dolderer; Jugend A: 3. Robert Köpplin; Junioren: 1. Tobias Denzinger.

(Erschienen: 05.07.2012 11:25 Schwäbische Zeitung)

 

 

Hier ist der Bericht für den letzten Liga Wettkampf:

 

 

 

Lasst die Spiele beginnen :)                                                                      14.05.2012

 

Die Saison ist im vollem Gange.

Am Wochenende hatte ich zwei Triathlonwettkämpfe.

Der erste, ein LBS-Nachwuchscup, war in Buchen. Der Supersprint, so würde ich es sagen, lief semioptimal. Nach einer eher schlechten Schwimmleistung habe ich kein Druck auf meine Pedale gebracht und konnte leider nicht den Anschluss zu den Vordermännern schließen. Meine Beine waren einfach zu schwer und somit war das Laufen auch nicht so gut.

Das zweite Rennen war für die Liga. Mein erstes Ligarennen. Ich muss schon zugeben, ich war etwas nervöser als sonst. Aber was sollte schon passieren. Schlechter als am Tag zuvor konnte es ja nicht laufen. Die Waiblinger haben den Triathlon hervorragend im Jagdstartmodus geplant. Ich war der Dritte in meiner Liga, welcher an den Start ging. Nach ca. 75 Metern holte ich meinen ehemaligen Trainer ein. Der nächste, welcher noch vor mir schwamm, wurde dann auch kurze Zeit später eingeholt. Auf dem Rad war plötzlich wieder der Druck da und ich konnte auf der bergigen Strecke einige Sekunden gut machen. Das Problem war nur, dass ich nicht einschätzen konnte, wie die anderen sind, das hieß für mich: Anschlag fahren bis zum geht nicht mehr auf der hügeligen Radstrecke. Beim Laufen danach fühlten meine Beine sind komischerweise immer noch relativ gut an. So konnte ich dann mit langem Schritt die Kilometer laufen. Bei Kilometer 3,5 bis 4 merke ich, dass mein Tempo doch etwas hoch war und ich einen leichten Brechreiz bekam. Was mich in diesen Sekunden motivierte war der Spruch: „ Wenn du kotzen musst dann kotz und lauf weiter“. Glücklicherweise musste ich mich nicht übergeben und konnte das Tempo halten.

Mit einer Minute Vorsprung zum Zweiten konnte ich mein erstes Ligarennen dann abschließen.

Und nächstes Wochenende? --> Auf ein Neues.

Das Ligarennen in Forst, welches als Mannschaftsrennen ausgetragen wird

 

 

 

Freiburger und Oberschwäbische Crosslaufserie                                           13.02.2012

 

 

Um langsam wieder in die Wettkampfbedingungen rein zu kommen, beginne ich jede Saison mit Crossläufen. Dieses Mal gab es zwei Serien, welche ich mitmachen wollte. Zum einen die Serie, die in der Nähe meines aktuellen Wohnorts (Freiburg) ist und dann - wie mittlerweile schon seit einigen Jahren - meine „Heimatserie“: Die Oberschwäbische Crosslaufserie.

Zum Glück überschnitten sich die beiden Serien nicht und so konnte ich als erstes die Freiburger Crosslaufserie beenden und mich danach auf die Oberschwäbische vorbereiten.

Zu den Freiburgern Crossläufen bin ich zwei Mal noch mit dem Fahrrad gefahren um einen leichten Koppel-Trainings-Effekt zu erzielen. Insgesamt bin ich bei dieser Serie drei von vier Läufen gelaufen. Ich schaffte es zwar auf Treppchen- Plätze, aber leider reichte es dann nicht in der Gesamtwertung für den erhofften Platz, ich musste mich mit dem 4. Platz zufrieden geben. Vielleicht wäre es anders ausgegangen, wenn ich den letzten Lauf auch noch mitgemacht hätte aber die Konkurrenz war auch sehr stark.

Bei den Oberschwäbischen konnte ich an diesem Wochenende den Letzten starten. Die komplette Serie mit den vier Läufen ist für mich einfach die schönste Serie, weil ich dort sehr viele Leute kenne und mein Herz auch immer noch für Schwaben/ Oberschwaben schlägt. Die Motivation ist dort dann doppelt so hoch da die ganzen Leute, welche mich kennen, mich auch anfeuern.

Diese Serie konnte ich mit dem 2. Platz in der Gesamtwertung abschließen.

Den letzten Lauf dieser Serie konnte ich mit einem 1. Platz besiegeln.

Dass ich jetzt schon lange nichts mehr von mir hören lassen habe hat einen guten Grund: Ich schreibe derzeit mein Abitur, somit gehen Trainieren und Schule vor. Ab dem 27.3.2012 ist das schriftliche Abitur geschafft, dann geht’s wieder weiter mit Berichten schreiben und meine Homepage aktuell halten. Ich hoffe, ihr versteht das…

 

NEUE BILDER in der Galerie.... Schaut einfach mal drauf

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In der Trainingsphase mit Franz Höfer (Österreich Triathlon Profi)
In der Trainingsphase mit Franz Höfer (Österreich Triathlon Profi)

Saisonstart- 22.10.11

Crosslauf St. Georgen

Wie letztes Jahr beginnt meine Saison mit den Crossläufen hier in der Nähe. Die Breisgau Cross Serie ist immer optimal und es macht sehr viel Spaß.

Die flache Strecke kam mir sehr gelegen. Knappe vier Kilometer zu laufen. Die Konkurrenz war da. Aber nachdem wir erst mal mit dem Bike hinfahren mussten, war ich sehr gespannt wie es läuft. Diese kleine „Vorbelastung“ war wirklich gut.

Für 3 Euro einen Lauf zu starten ist auch nicht mehr so oft der Fall. Perfekt war die Versorgung vor Ort. Alles top geplant und organisiert.

In der ersten Runde (von zweien) schaute ich mal, was nach vorne geht. In der ersten Runde lief es noch ganz gut. Die zweite Runde war richtig anstrengend. Trotzdem erreichte ich noch den 2ten Platz. Ganz akzeptabel für eine sehr lange Trainingspause oder nicht?

Der Sieger meiner Altersklasse war ein Jahr älter als ich.

Die Siegerehrung habe ich aber leider verpasst, da ich noch beim Hauptlauf zuschaute.

Jetzt noch ein bisschen an meinem Bike rumschrauben und danach ein Spiel der Eisvögeln Freiburg anschauen. Freu mich schon drauf.

 

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Einzelzeitfahren zur Grabener Höhe bei Bad Waldsee 11.09.2011

 

Nach 6 Wochen Trainingspause wurde es mal wieder Zeit, mich für die kommende Saison zu motivieren. Am besten geht dies bei mir immer mit einem sehr schlechten Ergebnis, so dass ich weiß, dass ich wieder etwas machen muss. Da dann ein Bergeinzelzeitfahren in der Nähe war, entschloss ich mich schlussendlich am Donnerstag, mich für Sonntag anzumelden.

Ich machte extra keine Wettkampf-Vorbelastung, da meine Muskulatur wahrscheinlich nach der kleinsten Belastung die komplette restliche Woche dann noch zerstört wäre…

Trotz allem war ich sehr motiviert, dort zu fahren. Als Startnummer 89 musste ich dann um 12.14 h   und 30 Sekunden starten (alle 30 Sekunden ist immer ein Start). Vor dem Start sprach mich noch ein kleiner Junge an, der meinte, dass mein Rad sehr schön sei (Kein Wunder… 50mm VollcarbonClincher von POG, die bei WM-Trading zu bestellen sind und dann das schöne mattschwarze NeilprydeDiablo). Nach relativ kurzer Zeit holte ich schon die ersten Fahrer auf. Spürte jedoch schon deutlich, dass meine Beine und mein Herz ganz schön viel – und das schon vor dem Anstieg am Berg - arbeiten musste. Als ich dann endlich am Berg war, ging es nur noch nach der Devise: Hauptsache hochkommen OHNE abzusteigen. Am Berg, an dem immer die meisten Leute stehen, habe ich nichts mehr mitbekommen. Ich bin einfach nur noch gefahren, habe keinen Ton mehr von meiner Umgebung gehört und nichts anderes als die Straße mehr gesehen. Nach jeder Kurve hoffte ich, dass dies endlich das Ende sei. Die letzten Meter waren dann ziemlich beschwerlich. Als ich dann die Ziellinie überquerte, ließ ich das Rad den Berg solange herunter rollen bis ich Schatten sah, klickte aus und fiel auf den Boden. Dort lag ich dann einige Zeit. Mir war so schwarz vor Augen, dass ich mich nicht mehr regte.

Als ich wieder aufstehen konnte, zog ich erst mal meine Schuhe und meinen Helm aus, lief nach oben, um mir meine Startnummer abmachen zu lassen. Den Rückweg zum Start, wo auch die Siegerehrung stattfand, konnte ich zusammen mit einer kleinen Radgruppe gemütlich angehen lassen.

Kurz vor der Siegerehrung standen drei Radfahrer aus Leutkirch neben mir, die schon das Siegerphoto bei einem Kollegen bestellten, in der Annahme, dass sie die besten drei der Junioren waren.

Dem war wohl nicht ganz so : ) Ich schaffte es auf den 2ten Platz in meiner Altersklasse und auf Rang 16 gesamt. Das lässt sich doch sehen nach so langer Zeit ohne Training. Hoffentlich wissen jetzt die Radfahrer, dass auch Triathleten ein wenig Radfahren können. Die können sich mal warm anziehen, wenn ich dann im Training bin.

Am Montag: Der Tag nach dem Wettkampf… Meine Beine sind zwar schwer, aber ich habe keinen Muskelkater. Auf dem Weg zur Schule merkte ich, dass es deutlich schwerer und langsamer war als vor 7 Wochen. Aber was soll‘s. Heute beginnt es wieder mit Hallentraining. Gott sei Dank muss ich nur 1 Minute bis zu Halle laufen : )

 

 

 

Eurobike 2011

 

Da die Saison vorbei ist, hat man jetzt in der Trainingspause auch mal Zeit für andere Dinge, wie zum Beispiel die Eurobike. Dies ist die größte Radmesse weltweit. Das heißt für mich 4 Tage lang Räder und Komponenten anschauen/ testen. Natürlich ist es dabei sehr interessant zu sehen, was die eigenen Sponsoren Neues auf den Markt bringen.

Der erste Tag war schon mal ganz schön anstrengend :) Wenn man alles sehen will, muss man sich von Halle A1 bis A7 durchkämpfen. Dann in die gegenüberliegenden Hallen B1 bis B5. Da sehr viele E-Bikes ausgestellt sind, wurde die Zeppelinhalle, also eine weitere riesige Halle hauptsächlich für diese benutzt. Durch das ständige hin und her laufen merkte ich aber schnell, dass es ein anstrengender Tag wird. Als ich dann bei meinem Sponsor WM-Trading war, habe ich nach einem kurzen Hallo zur Stärkung gleich etwas zu trinken bekommen.

Am 2ten Tag habe ich dann hauptsächlich versucht, alles Mögliche zu testen. Von den elektrischen Schaltungen bis zu dem E-Bikes alles durch die Bank. Ich glaub, ich muss mir jetzt auch ein E-Bike zulegen. Um 200 Watt einfach so mehr zu treten, muss man ganz schön viel trainieren – oder halt ein E-Bike kaufen :)

Die Hälfte der Messetage ist nun schon vorbei. Zum Glück war Joris Birnie, Neilpryde Vertreter von den Niederlanden, da. Dort konnte ich dann mithelfen, ein wenig Neilpryde Bikes zu promoten. Einem Berliner Reporter stach direkt eines unserer Bikes in die Augen, so dass wir ein Interview gaben. Wenn es ausgestrahlt werden sollte, versuche ich den Link einfach hier zu posten.

Der letzte Tag ist nun angebrochen. Der sogenannte Publikumstag ist für die „normalen“ Leute da. Die restlichen Tage waren nur für Fachleute. Was relativ interessant an diesem Tag war, ist wie manche Leute ein Fahrrad testen. Ich bin mal so frei, um das kurz zu beschreiben. Was denkt Ihr, was als erstes bei einem Carbonrad getestet wird?! Natürlich der Luftdruck. lustig. Dann geht es weiter mit den Bremsen - ich weiß zwar nicht so recht, was das bringen kann, denn Luft kann man doch entweder rein bzw. raus machen und bei einem Messerad muss man doch auch nicht die Bremsen perfekt einstellen, oder? Was das Klopfen auf ein Carbonrad soll, muss man mir auch noch erklären. Ich glaub, ich muss da noch einiges lernen ;)

Die neue Trainingssaison beginnt nun langsam wieder – ich freu mich inzwischen wieder richtig darauf

 

 

Neue Laufräder... Ein Traum!!! P.O.G
Ein Dank an WM-Trading für die Laufräder

Triathlon Bad Saulgau 21.08.11

 

Seit 3 Wochen kein Training aber 2 Wettkämpfe… Ohne Leistungsdruck bei kleinen Wettkämpfen in der Umgebung zu starten, ist einfach genial.

Morgens schön gemütlich aufstehen, die Sachen in das Auto laden und dann sich vom Chauffeur (meinem Vater) dort hinkutschieren lassen. Nach ca. 30 Minuten bereits am Wettkampfort  so sollte es immer sein :)

Bei der Startunterlagenabholung gab es jedoch schon eine relativ große Schlange. Keine Nachmelder waren mehr möglich. Kaum zu glauben, dass ein solch kleiner Wettkampf das Teilnehmerlimit erreicht. Direkt nachdem ich die Unterlagen geholt hatte, drehte ich eine kleine Runde mit meinem „gepimpten“ Neilpryde mit Laufräder von P.O.G (50mm Clincher ausgeliehen von WM-Trading zum Testen).

Der Start war chaotisch… Ohne eine Zeitansage wurde auf einmal gestartet. Mein Start war zum Glück noch ganz gut und ich konnte mich direkt vorne einreihen - bis zu der ersten Boje. Leider spürt man auch schnell, dass man nichts gemacht hat. Dies war dann nach der Boje der Fall.

Endlich das Land erreicht, mussten erst mal ein paar Meter auf der Wiese passiert werden und dann ging es in die Wechselzone, die leider mit Kieselsteinen übersät war. Nicht gerade eine angenehme Angelegenheit wenn man dort barfuß durchlaufen muss. Die erste von 2 Runden auf dem Rad war ganz akzeptabel. Jedoch wurde die Strecke nicht gut von Kampfrichtern überwacht, so dass viele Athleten (unerlaubt) Windschatten fuhren. Selbst wenn es ein Kampfrichter sah, gab es nur eine Verwarnung und nicht mal eine Zeitstrafe. Schade um den Wettkampf, denn eigentlich ist der Wettkampf richtig schön. Leider gibt es keine Einzelzeiten von den verschiedenen Disziplinen, denn die Zeiten hätten mich sehr interessiert, um zu wissen, ob es ein so großer Unterschied ausmacht, wenn jemand Windschatten fährt oder so wie ich, regelkonform.

Ab zum Laufen :) Schuhe an, Startnummer nach vorne drehen und los geht’s. Die ersten Meter noch schön flach am See entlang. Jedoch dann im Wald eine richtig gemeine Steigung… Nach dem ersten Mal fragte ich mich schon, wie ich denn das letzte Mal da hoch komme, denn es waren 3 Runden zu absolvieren.

Wie schon zu erwarten war, war die dritte Runde der Horror. Am Berg machten meine Beine zu und fingen an zu verkrampfen (eventuell auch von dem Stein, der beim Wechsel in meine Schuhe gelangt war). Als ich dann endlich das Ziel nach ca. einer Stunde und fünf Minuten passierte, musste ich feststellen, dass ich mir eine Blase durch diesen Stein gelaufen habe.

Na was soll‘s. Es reichte noch gut für den ersten Platz in der Altersklasse.

 

 

Ravensburger (Flappach) Triathlon 6.8.2011

 

Der Bericht von der "Schwäbischen Zeitung" hier!

 

 

Neilpryde, POG Laufräder, Panaracer, Tayachain, Sponsor
Bild von der DM in Braunschweig

Der letzte Vorbereitungswettkampf- Waiblingen!!! 24.07.11

In Waiblingen wurden unsere Distanzen auf die Hälfte gekürzt Das bedeutete dann 400 Schwimmen in einem fünfzig Meter Becken, 10 Kilometer Radfahren mit sehr viel Druck und 2400 Meter laufen mit sehr schweren Beinen :)

Beim Schwimmen fühlte ich, dass meine Arme relativ schwer waren. Die Konkurrenz war stark! Dieser Gegensatz brachte mir vielleicht genau die Motivation, so schnell zu schwimmen wie es nur ging. Das Ergebnis ließ sich dann gut sehen. Als erster aus dem Wasser… Der weite Weg zur Wechselzone konnte man gut nützen, um die Abstandszeiten einzuordnen. Veit Hönle wurde als Zweiter durchgesagt und ich wusste schon, dass dies auf dem Rad noch sehr interessant werden könnte.


Der Wechsel wie fast immer: Perfekt! Am ersten Berg konnte ich genau schauen wie weit Veit ist. Als erstes dachte ich noch, dass ich die 10 km allein fahren sollte, um mir einen größtmöglichen Abstand rauszufahren. Jedoch ist der Landeskaderkollege auch sehr stark auf dem Rad. So entschloss ich mich, Tempo auf dem Rad rauszunehmen damit wir zusammen die Strecke fahren können, um voneinander zu profitieren. Nach drei Kilometer war er dran und wir konnten unseren Abstand zu der 3-Mann Verfolgungsgruppe vergrößern.

Im zweiten Wechsel konnte ich fünfzig Meter auf Veit rausholen, jedoch konnte er diese sehr schnell auflaufen und lief dann schließlich an mir vorbei. Als ich mich beim Laufen umsah, um zu schauen wo die anderen sind, habe ich niemanden gesehen. Unser Abstand war so groß, so dass wir diese Platzierung halten konnten, ohne am Schluss eine gute Laufleistung zu erreichen (wobei es für mich schon anstrengend war).

Jetzt kommt nur noch ein wichtiger Wettkampf: Die Deutsche Meisterschaft Triathlon Junioren.

Danach werde ich mir in den Ferien etwas Taschengeld verdienen, um mir vielleicht für meinen Sport mal wieder etwas Neues kaufen zu können. Die Saison ist jedoch noch nicht ganz gelaufen da unterem anderen noch der Heimattriathlon in Ravensburg kommt (ich freue mich am meisten auf die Radstrecke…)

 

 

 

 

Berg auf mit Kette rechts!
Berg auf mit Kette rechts!

Am Schnellsten, schneller, schnell --> Triathlon Ebenweiler 10.07.2011

Wie schon in der Überschrift steht, war am Wochenende der Triathlon in Ebenweiler. Da ich keine Möglichkeit hatte, mein Neilpryde Diablo mit zum Wettkampf zu nehmen, entschloss ich mich, mein Ersatzrad (bisher noch ohne Laufräder) zu fahren, welches in Ravensburg steht. Zum Glück wurde mir schnell von einem Sponsor des DAV Ravensburg geholfen. Radsport Saikls gab mir einen Lightweight Testsatz, welchen ich bei diesem Wettkampf gut testen konnte :) Ich war in der dritten Startgruppe, da dort die Leute mit guten Schwimmzeiten starteten. Der Start beim Schwimmen war ganz gut und führte ich das Feld an. Nur die ersten 100 Meter war noch jemand an meinen Füßen. Als ich dann als erster aus dem Wasser kam, begann der harte Teil. Der Wechsel war kein Problem. Das Radfahren auf der welligen Radstrecke wurde erst richtig anspruchsvoll als die Leute der ersten und zweiten Radgruppe die Straße „blockierten“ , so wurde ich dort auch ein paar Mal ausgebremst. Das Schlimmste auf dem Rad war, nicht zu wissen, wo sich der 2te befindet. So habe ich auf dem Rad mein Bestes gegeben. Quasi ein Einzelzeitfahren auf 20 Kilometer. Bei Kilometer 18 wurde ich dann eingeholt. Jedoch habe ich versucht, mit dem nötigen Abstand den Blickkontakt nicht zu verlieren. Wir kamen dann zusammen in die Wechselzone. Ich hatte die zweitbeste Radzeit mit unter 30 Minuten. Da ich sehr schnell wechselte, führte ich noch kurz das Feld an, bis ich überholt wurde. Am Wendepunkt konnte man seine Gegner noch einmal ganz genau anschauen und schon mal Prognosen für den Zieleinlauf stellen. Ich kämpfte mich noch durch, jedoch musste ich noch bei dem vierten Kilometer einen Platz abgeben. Als ich dann als dritter in der Gesamtwertung und erster in meiner Altersklasse im Ziel unter einer Stunde war, konnte ich auf meine Leistung ganz stolz sein. Beim Laufen muss ich aber weiterhin noch arbeiten. Die anderen Disziplinen waren ja sonst ganz gut.

 

 

 

Mein schöner Wechselplatz
Mein schöner Wechselplatz

Mein erster Europacup (Düsseldorf) 03.07.2011

Ich weiß nicht, ob es wegen der Nervosität war oder doch, weil ich etwas Falsches gegessen habe. Auf jeden Fall rebellierte mein Bauch schon seit Donnerstag. Somit musste ich 2 Zwangsruhetage einlegen, da ich mich nicht einmal mehr richtig in der Schule konzentrieren konnte.

Am Freitag sind wir um 10 Uhr losgefahren. Die Fahrt war etwas chaotisch, da das Display von unserem Bus plötzlich aufleuchtete. Schnell bemerkten wir, dass der Bus auch nicht mehr richtig fuhr. In einer Werkstatt sagte man dann, dass wir bedenkenlos weiterfahren konnten - jedoch ohne Turbolader. Mit 100 km/h auf der Autobahn zu fahren und wenn es Berg ab geht, die LKW’s zu überholen hört sich zwar lustig an, jedoch ist das nicht der Fall.

Als wir dann nach der langen Fahrt endlich angekommen waren, sind wir erst einmal in die Stadt Düsseldorf gegangen, um zum Abendessen in eine Pizzzeria zu gehen.

Am Samstag nach dem Frühstück machten wir dann die Streckenbesichtigung. Leider konnten wir die Radstrecke nicht mit dem Fahrrad abfahren, weil diese durch die Innenstadt und über Bundesstraßen führt. Somit fuhren wir die Radstrecke mit dem Auto ab. Leider fällt einem dabei einem die Streckenbeschaffenheit nicht so gut auf.

Gegen Abend war dann die Wettkampfbesprechung. Dort wird eigentlich immer dasselbe gesagt. Jedoch war sie für jeden Europacupstarter Pflicht.

Im Hotel angekommen, mussten wir unsere Wettkampfanzüge noch „ITU Konform“ machen.

Was bedeutet, dass wir einen ITU Aufkleber darauf machen mussten.

Der Wettkampftag

Die letzten Gedanken mal noch kurz zusammengefasst um mich vielleicht ein bisschen zu entspannen:

Läuft es beim Schwimmen anders ab, als bei den bisherigen Wettkämpfen?

Habe ich gegen die anderen eine Chance?

Habe ich alles an meinem Fahrrad kontrolliert?

Ich muss schon wieder aufs Klo

Naja wie sich jetzt herausstellt, habe ich eigentlich nur Fragen im Kopf. Zum Glück darf ich bei der ersten Startgruppe starten. Dann werde ich nicht noch nervöser wenn ich die anderen BWTV Athleten beim Wettkampf sehen soll.

Der Wettkampf

Der Start auf dem großen Floß war schon ein großes Erlebnis für mich. Jedoch bekam ich gleich bei dem Startsprung eine Hand ins Gesicht. Direkt zog einer von der rechten Seite quer, so dass ich abgedrängt wurde. Ich versuchte mich zuerst aus dem Feld rauszuhalten. Bis zu der Boje gelang mir das. Leider bemerkte ich auch dort, dass fast niemand mehr hinter mir war. Das war schon sehr frustrierend.

In der Galerie sind auch noch ein zwei Bilder

 

 

Aussicht vom höchsten Punkt unserer Tour
Aussicht vom höchsten Punkt unserer Tour

Trainingslager Steinbach (Baden-Baden) vom 20.06.11 bis 26.06.11

Nach der ersten Ferienwoche, die ich sehr genossen habe (u.a. mit Klettern) , musste ich meine sieben Sachen für das Trainingslager packen. Meine Eltern entschlossen sich noch kurzfristig, in der Nähe von Steinbach einen Kurzurlaub zu machen. Also sind wir schon morgens um halb sechs losgefahren, um pünktlich um neun Uhr an der Südbadischen Sportschule zu sein. Das Training lies nicht lange auf sich warten. Eine Stunde nach der Ankunft ging es schon mit dem Neopren ins Freibad. Während der nächsten Tage gab es einen relativ gleichmäßigen Tagesablauf: Essen, schlafen, trainieren, Mittagsessen, schlafen, trainieren, Abendessen, trainieren, schlafen. Ab und zu gab es dann doch eine Ausnahme, wie zum Beispiel ein Auftakts Lauf oder zwei Trainingseinheiten hintereinanderJ. Bei einer langen Laufeinheit, die wir wegen schlechtem Wetter (ja ,das gibt es leider auch bei unseren Trainingseinheiten und nicht nur so, wie es immer auf den Fotos aussieht) anstatt der Radfahren machten, hat es angefangen in Strömen zu regnen. Aber es war nicht nur der Regen, sondern auch die Blitze und der Donner, die diese Laufeinheit besonders machte. Nach ca. 5 Minuten im Regen war es mir langsam egal, ob irgendwo eine Pfütze war. Das Wasser, das über die Augen lief, machte es auch nicht gerade einfacher, überhaupt Pfützen zu sehen. Zum Glück bin ich nach dieser Trainingseinheit direkt unter die warme Dusche inklusive meiner ganzen Trainingsklamotten. Am Freitag reiste dann Sebastian Kienle mit seiner Zeitfahrmaschine an.

  Leider hat er nur eine Trainingseinheit während der restlichen Tage mitgemacht und zwar das Freiwasserschwimmen. Am vorletzen Tag begleitete er uns noch ein kleines Stück auf dem Rad, bis er zu seinem Training der Kraftausdauereinheit am Berg (ich hätte so gerne mitgemacht) überging. Der letzte Tag war dann noch relativ entspannt mit einer Rad/Lauf Koppeleinheit. Und das Beste kommt ja zum Schluss: Wie immer Sonntags in Steinbach gab es wieder einmal in der Sportschule Schnitzel, Pommes und Salat.

Jetzt bin ich schon wieder in Freiburg und die Schule beginnt.

Nächstes Wochenende ist der Europacup inklusive Deutschlandcup Triathlon in Düsseldorf, bei dem ich am Start sein werde. Hoffentlich klappt endlich mal das Schwimmen, denn im Training war ich sehr gut bei den Freiwassereinheiten.

Die restlichen Bilder können in der Bildergalerie angeschaut werden.

 

 

 

Kraichgau Triathlon 4.6.2011

 

Die Wettkampfvorbereitung war leider schon alles andere als gut. Am Dienstag (31.5.2011) musste ich wegen starken Bauchschmerzen früher von der Schule gehen und einen Zwangsruhetag einlegen. Am Mittwoch war es noch nicht viel besser, jedoch musste es langsam wieder gut gehen, u.a. weil ich an diesem Freitag meine Motorradprüfung hatte. Meine Fahrschule Auto Ecole bereitete mich gut auf die Prüfung vor und ich war schon gespannt, ob mein Bauch bis dahin mitmacht. Am Donnerstag war es dann wieder einigermaßen gut, so dass ich noch einmal alle drei Disziplinen trainieren konnte. (U.a. Schwimmen im Freiwasser, um mich auf dies schon einzustellen/ umzustellen)

Und dann war schon Freitag. Um 8:15 h musste ich an der Fahrschule sein, um dann mit der Honda CBF500 von der Fahrschule an den Prüfungsort zu fahren. Dank der guten Vorbereitung schaffte ich diese Prüfung ohne irgendwelche Probleme. Um in Kraichgau fit zu sein, ging ich danach noch eine kleine Runde laufen.

Am Wettkampftag - besser gesagt Wettkampfabend - war traumhaftes Wetter. Das Schwimmen war (leider) wieder ohne Neoprenanzugangesagt. Meine Trainingsschwimmleistung konnte ich einmal mehr nicht umsetzten. So kam ich wieder relativ schlecht aus dem Wasser. Meine Beine fühlten sich dann wenigstens beim Radfahren sehr gut an, so dass ich die Verfolgungsjagd mit sehr viel Schwung begann. Nach 3 von 4 Runden war ich dann endlich da, wo ich eigentlich nach meiner Trainingsleistung vom Schwimmen sein sollte – nämlich in der ersten Radgruppe. Meine Beine waren nach diesem hohen Tempo jedoch schon „blau“ und ich wusste noch nicht, wie sich das genau auf das Laufen auswirkt. In die Wechselzone bin ich dann relativ vorne mit der riesigen Gruppe reingeflogen. Jedoch flogen meine Beine leider nicht über den Asphalt. Mir tat alles weh und ich konnte nach ca. einem Kilometer nicht mehr richtig Luft holen. Dies wurde auf der sehr kurzen Laufstrecke leider auch nicht mehr besser. Die Platzierung war wieder nicht gut. Ich bin jetzt aber auf die Split Zeiten gespannt , denn da wird meine Radzeit relativ weit vorne sein.

 

 

Die Führungsgruppe und ich ganz vorne :)
Die Führungsgruppe und ich ganz vorne :)

Citytriathlon Heilbronn Mitteldistanz-Staffel

 

Am Sonntag den 29.05.11 fand der Citytriathlon in Heilbronn mit starker Besetzung statt. Sebastian Kienle (Weltrekordhalter beim Rad Split) und Andi Böcherer waren die Favoriten für die Mitteldistanz (2km schwimmen, 67km Rad fahren und im Anschluss 15 Kilometer laufen). Andi Böcherer hatte das Ziel, so lange es geht mit Sebastian Kienle auf dem Rad mitzuhalten. Es kam jedoch ganz anders. Wie zu erwarten war, erschien Andi als erstes nach dem Schwimmen mit ca. 1:30 Minuten Vorsprung. Diesen Abstand konnte er nahezu auf Sebastian halten und beim Laufen schaffte Kienle nicht mehr, dieses Loch zuzulaufen. Bei der Mitteldistanzstaffel gingen 2 DAV Ravensburg Athleten und ein AST Süßen Athlet an den Start für das „Triathlon.de Team“. Das Wasser war optimal. Es war nicht zu kalt und nicht zu warm, so dass man mit einem Neopren schwimmen konnte. Tobias Denzinger vom DAV machte den Anfang beim Schwimmen. Den ersten Kilometer schwamm er noch zusammen mit vier Verfolgern. Erst nach dem Wendepunkt beim Schwimmen, als man mit der Strömung schwimmen konnte, bildete sich ein Führungsduo. Svenja Bazlen (Weltcupstarterin) und Tobias machten das Tempo vorne weg. Tobias konnte die letzten 200 Meter noch einmal etwas am Tempo zulegen, denn er wollte unbedingt als „first out of water“ bezeichnet werden. Dies war dann noch ein harter Kampf, der sich um eine Sekunde für Ihn entschied. Der Zeitmesschip wurde dann an Julian Mutterer vom AST Süßen weitergegeben. Die wellige Radstrecke war ihm noch etwas zu flach. Ihm „fehlte ein Gang“ und ein Zeitfahrrad (Aerodynamik) um bei den Abfahrten mit einem anderen Staffelteam mitzuhalten. Jedoch schaffte er den Berg hoch immer diese kleinen Löcher zuzufahren. Die 700 Höhenmeter bewältigte er mit einer unglaublich guten Leistung. Er schaffte es fast, das Tempo der Triathlonprofis zu fahren und das ohne irgendwelche Anhaltspunkte. Nach dem Radfahren ging es dann um die Wurst. Jens Kluzik vom DAV musste seine Leichtathletikleistungen beweisen. Mitten durch die Heilbronner Innenstadt mit sehr vielen Zuschauern diese Laufstrecke zu bewältigen spornt zu Höchstleistungen an. „Die erste Mannschaft mussten wir ziehen lassen aber wir kämpften bis zum Schluss“, so der Schwimmer der Triathlon.de Staffel. Mit nur ein paar Minuten Rückstand konnte diese Vereins-Mixed Staffel zeigen, dass auch die „Jungen“ (Denzinger Jahrgang 1993, Mutterer 1988 und Kluzik 1988) mit den anderen mithalten können. Auf den dritten Platz waren dann noch 10 Minuten Vorsprung.

 

 

 

Halle Deutschlandcup 21.05.2011

 

Der erste Deutschlandcup war leider nicht so, wie ich es mir erhoffte. Letztes Jahr , als ich in Halle am Start war, gab es eine Disziplin, mit der ich sehr zufrieden warà  das Schwimmen. Dieses Jahr war es leider komplett anders. Ohne Neopren zu schwimmen war schon das erste Übel ! Ich schaffte es beim Schwimmen nicht, mich abzusetzen oder mit den ersten aus dem Wasser zu kommen. Ich kam mitten in das Hauptfeld was bedeutet, dass ich richtig in die Schlägerei im Wasser reinkam. Dadurch verlor ich sehr viel Zeit und wurde eingekesselt, so dass ich nicht schneller schwimmen konnte. Das Resultat nach dieser blamablen Schwimmleistung sind vier neue blaue Flecken und an der Schulter vier Kratzer. Zudem war der Wechsel zum Rad fahren auch sehr schlecht, weil ich dort mein Startnummernband aus Versehen übersah und somit nicht anzog. Erst als der Kampfrichter mich zurück pfiff, fiel mir dies auf. So durfte ich noch mal zurück laufen und das Band anziehen. Beim Radfahren konnte ich endlich mal zeigen, dass ich mit meinem Neilpryde ein gutes Rad und gute Beine hatte. Die fast komplette Strecke machte ich Tempo um zu versuchen, in die vordere Radgruppe zu kommen. Leider ist es nicht einfach, die komplette Strecke so hinterherzurasen wenn die anderen nicht so gut mitmachen. Aber die einzige Möglichkeit war nun mal, es zu versuchen nach vorne zu kommen. Durch das harte Radfahren konnte ich dann beim Laufen nicht mehr so schnell… Am Schluss reichte es noch knapp unter die Top 30 (ich wurde 29ter). Mit diesem Ergebnis kann ich nicht zufrieden sein. Vor allem weil ich weiß, dass beim Schwimmen wirklich viel mehr geht!

 

 

 

 

 

Ein Bild von Mengen Swim and Run
Ein Bild von Mengen Swim and Run

14.05.11 Buchen Triathlon

Die schönen Ereignisse gleich vorneweg - Freitag, der 13.05. 
Am Morgen habe ich ein nettes Paketchen von WM-Trading bekommen- Meine heiß erwarteten neuen Reifen und Ketten für mein Rad sind angekommen. Ich war überglücklich und ging dann mit einem guten Gefühl in die Schule, wo ich einen Vortrag auf Spanisch halten musste. Dieser war genau so gut wie der Anfang dieses Tages. Das Paket zu erhalten war wie Weihnachten. Also von wegen - Freitag der 13te!!! 

Am nächsten Morgen waren wir um 5:00 h schon im Auto, um nach Buchen zu fahren…
Als ich als erstes „Buchen“ gelesen habe, dachte ich: Wo zur Hölle ist Buchen? Naja auf jeden Fall erreichten wir den Ort nach 2:30 Std. von Freiburg aus. 
Als ich dann die Wettkampfstrecke begutachtete, war meine Einstellung gegenüber diesem Wettkampf etwas anders. Die Radstrecke war an keiner Stelle flach! Beim Laufen war es ähnlich. Ein Problem gab es: Der Straßenbelag bei der Radstrecke war nicht perfekt. Jedoch wäre es optimal gewesen, um die Panaracer „Race Type L“ wegen des geringen Gewichts auszuprobieren! Aber ohne diese speziellen Reifen musste es auch gehen. 
Wassertemperatur: 23,6 Grad 
Kälteschutzanzug: Verbot (was auch besser war in diesem Freibad) 
Bei der ersten Disziplin nach dem Warmlaufen konnte ich noch gar nicht richtig „Gas geben“. Mein Körper wollte nicht schneller. Es fühlte sich an wie ein etwas härteres Grundlagentraining. Jedoch „First out of water“ mit ein paar Sekunden Abstand zu Veit Hönle (auch ein Landeskaderathlet, jedoch ein Jahr älter). Auf dem Rad versuchte er von mir wegzusprinten. Jedoch kam er nicht richtig weg und so fuhren wir die restlichen 15 Kilometer zu zweit ein sehr schnelles Tempo, bei welchem die anderen Starter nicht mitgehen konnten. Ich war schon ganz gespannt auf das Laufen nach dieser Anstrengung. Der Wechsel: Hervorragend. Ein paar Meter machte ich gut auf Veit. Jedoch konnte er beim Laufen noch ein bisschen mehr geben als ich und so entstand ein kleines Loch, das zwischenzeitlich mal größer, mal kleiner wurde. Da das Laufen ja nicht meine Paradedisziplin ist, konnte ich mich sogar bis zu einem leichten Brechreiz verausgaben (so ca. bei km 3,5 oder 4). Das Ziel erreichte ich dann mit großem Abstand nach hinten als 2ter. 
Das Wichtige war bei diesem Rennen zu wissen, dass mir das Laufen auch mal besser gehen kann als die letzten Male. Die Psyche passt nach diesem 2ten Platz. 
Jetzt kann die Triathlonsaison richtig losgehen! 
Ps: Da fast keine Vereinskollegen beim Wettkampf dabei waren habe ich leider kein Foto. Deshalb kann ich keins von diesem Wettkampf online stellen!

 

 

20.04- 01.05.2011 Cervia (I) Trainingslager

Mein Bike on the Top
Mein Bike on the Top

Tag 1 - Anreise

Um 8:00 h fuhren wir schon mit dem PKW nach Ulm zum Rasthof Seligenweiler, um dort den Bus anzutreffen, der uns nach Cervia ins Trainingslager bringen sollte. Wir luden so schnell wie möglich unser ganzes Gepäck ein und los ging die lange Busfahrt. Mit mehreren Pausen erreichten wir dann um 21:00 h endlich das Hotel. Dort konnten wir erst noch ein bisschen essen, bevor wir die Zimmer bezogen. Nach so einem langen Tag legte ich mich erst mal schlafen, um fit für die folgenden Tage zu sein…

 

Update meines Diablos
Update meines Diablos

Tag 2 - Schon Erholung

  Nach den ersten drei Einheiten geht es schon in den Wellness Bereich. Aber erst mal zu dem, was wir trainiert haben. Nach einem Frühstück ging ich erst mal schön zu einem lockeren Schwimmen.   Schöne eineinhalb Stunden ging diese Einheit. Im Anschluss kam noch eine kurze 40 Minuten Einheit in meiner schwächsten Disziplin (dem Laufen). Der Pinienwald ist hier sehr schön und es macht auch richtig Spaß , direkt am Strand zu laufen. Nach dem Mittagessen war noch eine Radeinheit angesagt. Da wir uns hier noch nicht so gut auskennen, gab es einige Missverständnisse. Die italienischen Autofahrer sahen uns anscheinend auch nicht so gerne. Die meisten hupten und einer machte sogar vor uns eine Bremsung, um uns auszubremsen (zum Glück ist in der 13-Mann Gruppe nichts passiert). Ich bin jetzt aber schon sehr froh, dass ich ab morgen mit den U23 Jungs mitfahren kann, denn dann sind wir nur eine 4 Mann Gruppe- was deutlich ungefährlicher ist.

 

Flach auf dem Rad ;)
Flach auf dem Rad ;)

Tag 3- Boah… Das Chlor

Nach einem schönen Auftaktslauf durch den italienischen Pinienwald war die erste Trainingseinheit schon erledigt. Die 2te Einheit von 4 an diesem Tag war dann das Radfahren. Die Strecke verkürzten wir, damit wir am nächsten Tag etwas mehr fahren konnten. Der anschließende Koppellauf fühlte sich erstaunlich gut an. Am Schluss des Laufes machten wir noch Steigerungsläufe (mitten auf der Straße). Das letzte Training an diesem Tag war das Schwimmen. Ich komme hier aber nicht so gut mit dem Wasser zurecht wie die meisten anderen. Das Wasser ist etwas zu stark gechlort und bei längeren Einheiten fühlt es sich an, als würde die Zunge und der Mund taub.

Morgen mal wieder meine Lieblingseinheit auf meinem Black Beauty mit Kraftausdauer am Berg!

 

Kette rechts!
Kette rechts!

Tag 4 - Kraftausdauer: Juhu!!!

Wegen des schlechten Wetters am Morgen gab es eine kleine Trainingsplan/-zeiten-Umstellung. Anstatt das Radtraining am Morgen zu machen, verschoben wir es auf nach dem Mittagessen. Dafür machten wir dann unsere Schwimmeinheit um diese Uhrzeit beim Regen. Dort bin ich dann meinen Blue Seventy Neopren geschwommen, weil es mir doch noch etwas zu frisch war. Das Mittagessen ist jeden Tag dasselbe, was nicht gerade toll ist, denn ich habe gerne viel Abwechslung, was dies angeht. Die nächsten Tage werde ich auch noch das Essen „überleben“. Es gibt ja schließlich Schlimmeres. Die Radeinheit war so toll, wie ich es mir vorgestellt habe . Einhundert Kilometer Radfahren ist einfach schön und wenn dann die Kraftausdauer am Berg dabei ist, ist es das non plus ultra!

 

Auf dem Weg
Auf dem Weg

Tag 5 - Osterausflug

Weil wir an dem Tag nach Ravenna zum Einkaufen wollten und den restlichen Tag genießen wollten, ohne an das weitere Training an diesem Tag zu denken, entschlossen sich ein paar (einschl. mir), das Training vorzuziehen. Das bedeutete also wieder die schlimmste Einheit - wie auf Fuerteventura - mit leerem Bauch einen 15 Kilometer Lauf. Die ersten 45 Minuten fühlten sich recht gut an, jedoch ab da wurde es zäh. Ich spürte ganz genau, dass ich Hunger hatte. Als die Laufeinheit dann zu Ende war, noch schnell unter die Dusche, dann schnell zum Frühstücken! Eine halbe Stunde nach dem Essen wurde dann noch die letzte Trainingseinheit mit Athletik und Dehnen vollbracht. Der Stadtbummel danach in Ravenna war jedoch etwas langweiliger als ich dachte. Die meisten Läden hatten zu. Wir entschlossen uns also deshalb, einen leckeren Cappuccino zu trinken und gutes italienisches Eis zu essen

 

Die Gruppe
Die Gruppe

Tag 6 - Nach dem Training das Vergnügen

Ich glaube, dies war der härteste Tag in diesem Trainingslager für mich. Morgens waren wir erst mal 75 Kilometer Radfahren - was noch ganz locker war. Den ganzen Mittag hatten wir dann für uns, um uns auf die „Horror-Einheit“ vorzubereiten. Auf dem Plan stand 5 Kilometer einlaufen. Dann kam das Schlimme: 5 Kilometer progressiv steigernd. Eigentlich hätte dieses Training schon ausgereicht, um meine Waden zu zerstören. Jedoch stand auf dem Trainingsplan noch etwas nach den fünf progressiv gesteigerten Kilometern, nämlich 5 mal 300 Meter schnell. Unser Trainer verkürzte jedoch dies auf 6 mal 200 Meter. Da meine Muskeln so fertig waren, musste ich sie noch aufdehnen. Das geht natürlich am besten im Salzwasser. Das ist im Spa der Fall. Den Abend also noch im Wellnessbereich ausklingeln lassen mit Sauna, Dampfbad und noch Eis, welches dieses Mal jedoch nicht zum Essen sondern zum Abkühlen der Waden gut war.

 

Ab zum Wechseln!
Ab zum Wechseln!

Tag 7- Koppeltraining ohne rutschen mit dem Rad

Ein neuer Tag ist vorbei. Lassen wir Ihn mal Revue passieren: Heute Morgen war ein Rad-Lauf Koppeltraining angesagt. Insgesamt 4-mal den Spaß vom Rad zum Laufen. Alles aber in Grundlagen Tempo weil noch ein Training bevorstand. Während des Trainings hat es angefangen zu Nieseln. Das machte die Straße etwas schlecht zu befahren. Ich hatte jedoch guten halt und rutschte nicht weg wie 3 andere. Die Panaracer lassen sich optimal auch bei diesem Bedingungen fahren. Ich war selbst etwas verwundert, dass ich so gut damit fahren kann ohne Probleme. Das Laufen bei der Einheit war richtig lustig. Da es eine lockere Einheit war, hatten wir viel Zeit, um Blödsinn in der Gruppe zu machen.

Das zweite Training war im Meer. Die ersten paar Meter waren extrem kalt. Ich gewöhnte mich aber relativ schnell an das kalte Wasser. Die einzigen Stellen die Probleme bereiteten waren die Beine, Hände und das Gesicht. Also überall wo wir nicht unsere Neoprenanzüge hatten. Dieses Mal war Daniel Unger wieder dabei. Bei schnellen Schwimmeinheiten ist es wirklich genial wenn er dabei ist und so konnten wir uns auch in seinen Wasserschatten begeben.

 

15%.... der Anfang!
15%.... der Anfang!

Tag 8 - Oh Mann … weiter geht’s nach der Kurve

Das Wetter hier mag uns nicht :(

Schon wieder mussten wir Trainingseinheiten verschieben und zwar das Schwimmtraining vor das Radtraining. Also morgens 5 Kilometer schwimmen und dann ab aufs Rad. Da wir 120 km fahren mussten, rechnete niemand mit einer bergigen Strecke. „Pustekuchen“…. So eine Radausfahrt habe ich noch nie erlebt. Auf unserer Runde waren 6 Berge. Eigentlich waren es keine richtigen Berge. Es waren sehr steile Anstiege, bei denen man hoffte, dass nach der nächsten Kurve der Anstieg endet. Meistens war es aber nicht so. Beim letzten Berg ging bei mir gar nichts mehr. Ich habe mir sogar überlegt abzusteigen, habe mich jedoch noch durchgebissen und es dann doch noch geschafft. Bei den Abfahrten mit dem ganzen Bremsen strengte es dann auch noch die Handgelenke sehr an.

Den morgigen Regenerationstag haben wir uns auf jeden Fall verdient!

 

Die Schwimmsachen!
Die Schwimmsachen!

Tag 9 - Kein „Strafschwimmen“

Gerade bin ich von meinem Mittagsschlaf aufgewacht.

Schade, dass man dies nicht jeden Tag machen kann.

Nach dem Frühstück habe ich mich schon mental auf die 3 Trainingseinheiten vorbereitet, die noch alle vormittags anstanden. Zuerst haben wir im Kraftraum unsere Athletik Einheit gemacht. Das Programm war relativ anstrengend - vor allem weil wir am Schluss eine Übung 4 Minuten halten mussten. Wer es nicht schaffte, für den hieß es, für jede  10 Sekunden, welche nicht geschafft worden sind  25 Meter Schmetterling zu schwimmen. Wobei wir schon beim Schwimmen wären (ich musste zum Glück keine Strafbahnen ziehen). Nach ein einhalb Stundenhaben wir auch dies  geschafft. Direkt danach noch die letzte Trainingseinheit mit sehr viel Technik Training. Fünfzehn Minuten einlaufen und dann eine halbe Ewigkeit sehr interessante und neue Laufübungen, bei denen ich meine Technik verbessern kann.

Ausnahmsweise eine schöne Straße
Ausnahmsweise eine schöne Straße

Tag 10 - hartes Lauftraining

Nach 70 Radkilometer wurde die Trainingseinheit abgeschlossen. Nach dem Mittagessen hatten wir dann erst mal eine sehr große Pause um uns zu erholen denn um 17:30 war schnelles Lauftraining angesagt. Fünf Mal eintausend Meter flottes Tempo. Leider durften wir uns während der Pausen nicht hinsetzen oder hinlegen. Nach einer solchen Einheit weiß man, was man geschafft hat. Ich war so fertig, dass ich nur noch ganz locker auslaufen konnte, was schon gar nicht mehr als auslaufen zu bezeichnen war. Jetzt die Beine hochlegen und einfach versuchen zu schlafen. Für die Königsetappe morgen muss ich fit sein.

 

Nebel... Und dieses mal nicht Rodrigo Nebel (unser Lehrer und ehemaliger Weltcupstarter))
Nebel... Und dieses mal nicht Rodrigo Nebel (unser Lehrer und ehemaliger Weltcupstarter))

Tag 11- Die Königsetappe

Die Königsetappe ist ins Wasser gefallen und das wortwörtlich. Nach dem ersten Berg haben sich meine Beine noch erstaunlich gut angefühlt. Beim 2ten Berg gab es dann einen Platte bei unserem Guide Luigi. Das Beste war, dass ich Ihm noch sagte: „Du verlierst Luft“. Er verstand dies aber leider falsch und dachte, dass ich mein, dass er nicht mehr kann J So ist er noch weiter gefahren bis erst keine Luft mehr im Reifen war und das dann auch noch in seiner Lunge…

Oben gab es dann ganz dichten Nebel. Bis Luigi seinen Platte repariert hatte, hat es angefangen zu regnen. Also haben wir die Etappe absagen müssen und sind total durchgenässt so schnell wie möglich mit Daniel Unger als Pacemaker heim gerast.

Achso: Habe noch vergessen, dass wir dann noch eine lockere Meer-Schwimmeinheit gemacht haben. Die Wellen waren recht flach und so konnten wir auch gut schwimmen. Freiwasser ist einfach besser als Kachel-Zähl-Trainingseinheiten J

Als wir endlich im Hotel angekommen waren, musste ich mich erst mal schön warm abduschen und warm anziehen. Jetzt ist es nur noch ein Trainingstag mit allen 3 Disziplinen und dann nur noch die Heimfahrt geplant.

 

Dreck von dem gestrigen Tag
Dreck von dem gestrigen Tag

Tag 12 - Letzten Tag genießen

Bis jetzt habe ich das Training gut überstanden. Bin gesund und munter J

Heute waren noch 50 Kilometer Radfahren angesagt und im Anschluss noch ein Koppellauf. Dann mussten wir unsere Taschen packen, denn unser Busfahrer war pünktlich da, so dass wir gleich noch abends laden konnten. Vor dem Laden gab es jedoch noch eine schnelle Schwimmeinheit. Quasi um am letzten Tag noch einmal alles zu geben.

Jetzt bin ich sehr froh, dass ich alles ohne Überlastungsschäden, Sturz,… überstanden habe.

 

Noch ein Bild von den Radausfahrten
Noch ein Bild von den Radausfahrten

Tag 13 - Abreise

Der Letzte Tag des Trainingslagers: Morgens um kurz vor 6 aufstehen, frühstücken und dann ab in den Bus. Dort konnte ich jetzt noch ein bisschen schlafen. Jetzt bin ich wieder froh, nach Deutschland zu kommen, um dort mal wieder heimisches Essen zu kochen und einfach die guten Straßen zu genießen.

Kurze Zusammenfassung:

-          Trotz einigen Unfällen hat es mich nicht erwischt

-          Gesund über das ganze Trainingslager

-          Nur 20 Radkilometer weniger als geplant war - trotz schlechten Wetters

-          Keinen Platten

-          Keine muskulären Problemchen

-          Essen war okay, aber leider nicht sehr abwechslungsreich (es gab weder Pizza noch italienisches Eis )

Jetzt sind es noch 2 Wochen bis zu dem ersten Triathlon. Das bedeutet, dass jetzt langsam die Saison beginnt, auf die ich mich schon sehr mit dem ganzen neuen Material freue.

 

 

 

 

Kampf gegen den eigenen Schatten
Kampf gegen den eigenen Schatten

Saisonauftakt Mengen 10.04.2011

Wie fast jedes Jahr beginnt die Triathlonsaison mit meinem meistens schlechtesten Wettkampf in Mengen beim Swim&Run.

Da wir Kaderathleten  teilweise schon letztes Wochenende in Potsdam beim Leistungstest waren, gab es die Auswahl zwischen Mengen und Neckarsulm (nächstes Wochenende). Ich habe jedoch eine kleine Ausnahmegenehmigung bekommen, dass ich bei beiden Wettkämpfen starten darf, wenn ich nach Mengen mit dem Fahrrad fahre (60km). Wie Ihr wahrscheinlich mittlerweile alle wisst, sind Triathleten verrücktJ. Somit war es für mich keine Frage, ob ich dem Angebot folgen würde- NATÜRLICH.

Als ich dann mein „Rennen“ auf dem Rad beendet hatte und in Mengen angekommen war, richtete ich meine Wechselzone ein. Schuhe schön über das Startnummernband legen, dass dieses nicht weg weht. Vorsichtshalber noch eine Mütze hin und dann langsam auf den Wettkampf vorbereiten.

Beim Warmlaufen fühlte ich mich noch ganz gut. 20 Minuten vor dem Start sprang ich dann noch ins Wasser, um mich einzuschwimmen. Dort fiel mir dann auf, dass der Wettkampfveranstalter den Teppich aus dem Hallenbad sehr schlecht verlegte, so dass man rutscht. Auch beim Wechselzoneneingang war es gefährlich, da es dort auf der nassen Wiese bergab ging.

 Nichtsdestotrotz starteten wir ganz normal. Mein Ziel war es, als erster  aus dem Wasser zu sein, jedoch gab es ein Problem mit dem Überholen auf der Bahn. Als mir das Schild für die letzten 50 Meter ins Wasser gehoben wurde, war ich gerade am Überrunden und habe es somit nicht gesehen. Ich machte nach der Bahn 32 noch eine Rollwende bis ein Veranstalter mich aus dem Wasser winkte. Das erste Ziel hatte ich dann  trotzdem  geschafft:  Der erste aus dem Wasser!!!

Der Wechsel lief wie immer ganz okay. Meine Mayflys vom Laufhaus Gralki angezogen und Startnummernband um mich rumà ab zum Laufen. Meine Schwäche zeigte sich sehr schnell L.

Schließlich konnte ich mich dann noch als 4ter ins Ziel retten, was für den Wettkampf in Mengen mit der Vorbelastung ganz in Ordnung scheint.

Nächstes Wochenende ist dann in Neckarsulm die Baden-Württembergische Meisterschaft im Swim& Run. Mal schauen wie es da läuft, da  meine Lieblingsdisziplin,  das Radfahren wieder nicht dabei ist….

ps: hat jetzt etwas länger gedauert da ich seit Montag krank war

 

 

 

 

 

Wochenendlehrgang Steinbach                                             27.03.2011

Dieses Jahr fand der erste Wochenendlehrgang in Steinbach vom 25. - 27.03.2011 statt. Da einige von uns bis vor einer Woche noch auf Fuerteventura waren, konnten wir das Training nicht mit einer sehr hohen Intensität angehen. Das Schwimmen auf dem 16,6 Meter Becken gestaltet sich leider immer bei so vielen Athleten mehr als Wellenschwimmen, da es nur 3 Bahnen sind, auf denen wir unsere „Kreise“ ziehen können. Durch ein gutes Programm jedoch lässt sich dieser Spaß trotzdem gut bewältigen. Das Athletik Training kann man dafür umso besser gestalten, da man hier eine ganze Halle zur Verfügung hat. Leider konnten wir am letzten Tag nicht Radfahren gehen weil das Wetter uns ein Strich durch die Rechnung machte. Das Ausweichprogramm war dann noch einmal Athletik und Hockey. Das war‘s schon wieder vom Lehrgang.

 

 

 

 

Trainingslager Fuerteventura Anfang März

Erste Eindrücke
Erste Eindrücke

1. Tag   Anreise

Nach unserer Ankunft auf Fuerteventura mussten wir noch 30 Minuten mit dem Bus fahren, bis wir endlich bei unserem Hotel „Las Playas“ waren.

Wir checkten so schnell wie möglich ein, legten unsere Sachen im Zimmer ab und erledigten das vorerst   Wichtigste: Essen abchecken J

 

Neilpryde Diablo
Neilpryde Diablo

2. Tag Erste Trainingseinheiten

Beim Radaufbau und beim Radfahren hat mein Neilpryde Rad endlich einen Spitznamen bekommen: „Black Beauty“. Eine lockere Radrunde mit einem 30er Schnitt , 2 Stunden lang, um sich an die 20 Grad langsam anzupassen.

Danach kam die erste große Überraschung: Schwimmen mit Thomas Hellriegel („Hell on Wheels“).

Beim anschließenden Lauf ist der erste Trainingskollege schon mit Krämpfen eingebrochen.

 

3. Tag  Das Rad auf Herz und Nieren prüfen

Der tschechische Nationalkader-Triathlet Ospaly trainierte mit uns Rad fahren und schwimmen.

Er machte ein bisschen Tempo… So konnte ich testen, was mein „Black Beauty „

alles hergibt und mitmacht.

 

Weltmeisterliches Rad neben dem Rad des Weltmeisters
Weltmeisterliches Rad neben dem Rad des Weltmeisters

4. Tag Ankunft von Daniel Unger

Ein Profi reicht uns wohl nicht. Gestern abend kam Daniel Unger, der Triathlonweltmeister vom Jahr 2007, an. Er ist ab heute bei fast jeder Trainingseinheit von uns dabei.

Für mich ist er ja ein schon bekanntes Gesicht, da er jeden Tag in Freiburg mit uns trainiert.

Heute waren es 72 km Rad fahren ( Wir wollten noch einen kleinen Umweg fahren).

Bei der Hälfte der Strecke sprangen wir noch in die Wellen des Meeres.

Ein richtig schöner Ausblick und lustiges Vergnügen.

Jetzt geht es noch (nach den 3,5km Schwimmen) ins Krafttraining, um sich noch einmal richtig zu quälen!

 

Der Leuchtturm
Der Leuchtturm

5. Tag – Erster Regenerationstag

Heute sind wir zum ersten Mal mal etwas später aufgestanden. Danach habe ich mir etwas Zeit genommen, um ein bisschen zu lernen. Um das Training nicht zu vernachlässigen war dann noch ein lockerer 15km Lauf angesagt. Die Runde auf den Leuchtturm ist richtig genial gelaufen…

  Der letzte Kilometer ging dann nur Berg auf…

Dies lohnte sich aber für die geniale Aussicht.

6. Tag Sebastian Kienle ist da

Das erste Schwimmtraining mussten wir bereits nach den ersten beiden Kilometern abbrechen , da ein Gewitter aufkam. Eine halbe Stunde später war es dann aber schon wieder gut und die Sonne strahlte: Das hieß für uns: gleich wieder ins Wasser springen und die restlichen vier Kilometer schwimmen.

Mittags kam dann Sebastian Kienle zum Radtraining mit seiner neuen Wettkampfmaschine, dem Scott Plasma 4. Da Ospaly schon abgereist war, hatten wir von 6 Leuten immerhin 2 Profis in unserer Gruppe, denn Daniel Unger ist weiter mit uns fleißig am Trainieren.

Eine recht flotte Radgruppe bildete sich, mit der wir dann einen Schnitt von 33km/h fuhren.

Der Koppellauf im Anschluss war dann recht entspannt.

Jetzt geht’s wieder zum Essen fassen

 

Noch einmal der Blick vom Aussichtsturm
Noch einmal der Blick vom Aussichtsturm

7. Tag Erste Königsetappe

Da der Wind hier signifikant ist, dauert die Köngisetappe nur 100 km.

Diese waren aber dafür recht hügelig und windig.

Trotz allem fuhren wir wieder ein ziemlich flottes Tempo!

Nach 3:30 Stunden waren wir dann wieder hier im Hotel.

Noch ein paar Sprints im Meer und dann war dieser sonnige Tag auch schon vorbei.

PS: Die Hälfte ist nun geschafft!!!

 

Sebi und Dani
Sebi und Dani

 8. Tag Minigolf spielen

Heute hatten wir ein bisschen mehr Zeit für uns. Erst 5,5km Schwimmen von 9 h - 11 h und im Anschluss noch eine halbe Stunde Athletik… Dann war der restliche Tag für uns

Wir entschlossen uns noch eine Runde Minigolf zu spielen währenddessen Daniel Unger und Sebastian Kienle zwei mal 5km an der Uferpromenade rannten.

Ein wirklich flottes Tempo , welches ich wahrscheinlich nicht ein einziges Mal hätte mitlaufen können.

Respekt für diese Leistung!

 

Rennrad als Kleidungsständer
Rennrad als Kleidungsständer

9. Tag   Voll im Regen

Schlechter konnte es nicht werden. Bei zwei Trainingseinheiten mussten wir in richtig starkem Regen trainieren. Auf dem Rad war das fast unerträglich, da die hohe Geschwindigkeit die Stärke des Regens extrem verstärkt. Es fühlt sich auf der Haut wie Nadelstiche an. Zum Glück ist bei diesem üblen Wetter nichts passiert, denn die Sicht ist beim Fahren in der Gruppe immer schlechter, da das Wasser auf der Straße vom Rad des Vordermanns hoch spritzt.

Beim Laufen hat es dann noch zusätzlich angefangen zu Donnern…. Da ist man gerade froh, wenn der Tag vorbei ist und man mit „Omas Wollsocken“ ins Bettchen gehen kann J

 

 

Traumhafter Regenbogen
Traumhafter Regenbogen

10. Tag Kraftausdauer am Berg

Der Tag begann mit einem lockeren Auftaktlauf, um den Kreislauf ein bisschen in Schwung zu bringen.

Am Nachmittag jedoch mussten wir topfit sein. Drei mal zehn Minuten Kraftausdauer am Berg mit dem Rad. Das heißt eine Trittfrequenz von ca. 45… Das kann ganz schön weh tun! Beim ersten Durchlauf hat es dann (schon wieder) angefangen zu regnen… Das macht dann auch kein Spaß, da man den Berg nicht richtig schnell herunter fahren kann.

Das war aber nicht das härteste an diesem Tag. Der Wind machte uns noch mehr zu schaffen. Beim hinfahren zu dem Berg sind wir mit ca. 20 km/h gefahren. Beim zurück fahren jedoch mit meistens 40 Stundenkilometern und mehr J

 

 

Windige Stimmung :)
Windige Stimmung :)

11. Tag Auftaktlauf kann ganz schön anstrengend sein

Da ich heute noch schwimmen musste und wir abends zusammen in die „Sportsbar“ gehen wollten, musste ich die geplante Laufeinheit nach vorne verschieben. Ich entschloss mich wieder für die „Leuchtturmrunde“, welche 15 km lang ist. In der Zeit, in welcher die Anderen liefen, musste ich hier auf Fuerteventura meine Deutsch-Klassenarbeit schreiben. Bei Sonnenschein schrieb ich auf dem Balkon und bekam so noch ein bisschen von dem schönen Wetter (trotz „Schreibtischarbeit“ ) ab.

12. Tag Koppeltraining

Da wir ja schon in den letzten beiden Trainingstagen sind, muss man noch ein Mal einen raushauen. Das bedeutet dann bei uns: 12 km Rad, bei jeder Runde sind drei Kreisverkehre , bei jedem Kreisverkehr ein ca 100 Meter Sprint. Danach direkt im Anschluss zwei Kilometer laufen. Diese Strecke mussten wir drei Mal bewältigen. Das Laufen wurde progressiv gesteigert von einem Durchgang zum Anderen.

Nach dem Training weiß man, was man geleistet hat. Um den Tag noch auszuklingen zu lassen anschließend eine Schwimmeinheit und dann noch ein Vortrag, organisiert von Hannes Hawaii Tours und vorgetragen von Sebastian Kienle über Radfahren& Physik.

 

 

Traumhafter Sonnenuntergang
Traumhafter Sonnenuntergang

13. Tag Auskotzen bis zum geht nicht mehr

Da wir schon morgen früh um 5:45 h abfahren, müssen wir leider heute schon die letzten Trainingseinheiten machen L

Dafür eine sehr bergige Tour mit drei richtig schönen Bergen und ein paar kleinen Wellen, wobei der Wind auch nicht schlecht ist. Die Beine sind nach dem gestrigen Tag doch etwas schwer und dementsprechend war es auch eine Quälerei, diese Strecke zu bewältigen. Als wir schon mehr als bei der Hälfte waren, entschloss sich unser Trainier noch einen Abstecher zu machen bei dem wir alle Donuts aßen. Die waren richtig lecker. Da lohnt es sich auch diese Strecke zu fahren…

Jetzt geh ich noch zu Sebastian Kienle, der mir noch ein bisschen bei Mathe hilft, danach noch Schwimmen und heute Abend gehen wir alle zusammen in die Sportsbar.

 

 

14. Es ist vorbei

Heute Morgen noch kurz vor der Abreise eine Kleinigkeit essen und dann in den Bus Richtung Flughafen einsteigen.

Kurzes Resümee:

- Keine Platte bei 12 Trainingstagen

- Jedes Training, welches auf dem Plan stand, durchgezogen

- Kein Sturz (innerhalb der ganzen Gruppe)

- Wenige Tage mit schlechtem Wetter

- Meistens etwas windig, aber gut zu bewältigen

- 1,5 Kilo abgenommen

 

Alles in allem kann ich ganz zufrieden sein und mich schon auf die nächsten Wettkämpfe und Trainingseinheiten freuen um da anzufangen, wo ich heute aufgehört habe. Im Moment bin ich noch im Flieger aber sobald ich wieder in Freiburg bin, muss erst mal das Trainingszeug gewaschen werdenJ!

 

 

Deutsche Meisterschaft Wintertriathlon                                                       27.02.2011

 

Der Wintertriathlon der Elite begann um 12.00 Uhr bei noch gutem Wetter.

Als wir Junioren, zusammen mit den Staffeln, dann um 14.30 Uhr am Start waren, begann es schon mit leichtem Schneeregen, welcher während des Wettkampfes mal mehr , mal weniger war.

Das Laufen fühlte sich erstaunlich gut an. Julian Erhardt (Bayern) und Uli Hagmann (Mengens Triathleten) bildeten mit mir zusammen beim Laufen eine Führungsgruppe. Das Tempo war ordentlich. Als es dann in die schneebedeckte Wechselzone ging, begann die Rutschpartie zum ersten Mal schon richtig.

Mein Wechsel war richtig genial, da ich meine Schuhe erst auf dem Rad anzog und somit noch mit Socken durch den Schnee lief. Mein Rad war mit den PanaracernRiMBo ausgestattet. Optimal für diese meist asphaltierte Strecke. Leider wollten meine Beine nicht richtig, obwohl mein Material perfekt angepasst war. Ich schaffte es nicht, Erhardt zu folgen und musste mein eigenes Tempo fahren.

Nach der zweiten Radrunde konnte ich endlich zeigen, dass meine Langlauftechnik sich deutlich seit letztem Jahr verbessert hat.

Die Skier liefen ganz gut dank des Skiwachses, welches einer meiner ersten Trainer, Walter Berlinger, aufgetragen hatte.

Zu meinem Pech jedoch brach mir die Schlaufe des Langlaufstocks nach einem Sturz in der ersten Runde. So musste ich einen großen Teil der zweiten Runde mit nur einem Stock laufen , bis mein Trainer Armin Reiner mir glücklicherweise einen Ersatzstock übergeben konnte.

Durch das Langlaufen mit nur einem Stock verlor ich dann auch noch gegen den zweiten Konkurrenten und schaffte es leider nur noch auf den dritten Platz.

Jetzt kann ich mich wenigstens 3. Deutscher Meister nennen. Schade, dass die Titelverteidigung nicht geklappt hat.

Am Samstag geht es nun endlich nach Fuerteventura in das – hoffentlich - warme Wetter. Dort werden dann noch einmal die letzten Grundlagen aufgebaut, bis es danach in die ersten Wettkämpfe geht.

 

Mehr Bilder? Hier

Offizielles Ergebnis auch der Erwachsenen? Hier

 

Live-Stream-Wintertriathlon

hier ist ein Link zu dem Livestream morgen. Bin schon gespannt wie es mit den Panaracern läuft... Meine Skier sind auch gewachst von meinem Trainer Walter Berlinger. Eigentlich kann gar nichts mehr schief gehen :)

Wünscht mir Glück... Es geht um die Titelverteidigung des Deutschen Meister Titels

 

Nach dem Lauf mit Jens und Patrick
Nach dem Lauf mit Jens und Patrick

31. Januar 2011                                                                 Crosslauf Birkenhard  

  Endlich habe ich mich bei einem Crosslauf wieder einigermaßen wohl gefühlt. Nach dem Trainingslager in der Schweiz war ich fast zwei Wochen angeschlagen und krank. Ohne Training bin ich nach Birkenhardt mit nahezu keinerlei Erwartungen. Da es mehr oder weniger ein „Heimwettkampf“ war, habe ich wieder mal viele Leute getroffen, die ich kenne. Dementsprechend war auch die Stimmung bei dem Lauf. Adrian Wenzel, mein Laufkonkurrent vom MTG Wangen und seit neuestem auch Triathlonkollege, war auch am Start. Es waren nur 2,4 Kilometer zu laufen, was Adrian sehr entgegenkam. In der zweiten Runde versuchte ich mit drei Antritten von den Mitstreitern wegzukommen. Nach der dritten Kurve lag ich noch vorne. Bei allen klappte es - außer bei Adrian. Auf den letzten hundert Metern übersprintete er mich noch.... Trotz des 2. Platzes bin ich relativ zufrieden mit meiner Leistung.

 

 

 

 

Mein erster Radtest                        17.01.2011     

 

 Heute war der große Tag.

Das Neilpryde Diablo sollte getestet werden - natürlich habe ich mich gern bei diesem Traumrad dafür „geopfert“ (ist ja auch schließlich mein eigenes).

Es sollte zum Testen erst einmal nur eine etwas kleinere Runde sein, ich fuhr auf den Sankt Peter hoch. Die ersten Meter waren noch so sehr ungewohnt, da ich meine Position auf dem Rad deutlich veränderte. Als ich dann beim Berganstieg war, wurde das Rad auf Herz und Nieren getestet. Das bedeutet bei mir: Bergantritte, Bergsprints und schauen, wie das Rad und mein Körper harmonieren. Da viel Kies auf der Strecke war musste ich jedoch etwas langsamer Berg abwärts und speziell in den Kurven fahren. Es war trotzdem ein unglaublich gutes Gefühl, das Rad wirkte stabil und auch sehr leicht – was nicht wundert:

das Gewicht bei diesem Rad liegt auch bei der Ultegra Komplettausstattung vom Werk aus bei 7,21 Kilogramm. Im Wettkampf werde ich vielleicht sogar noch die Möglichkeit haben, aufzurüsten, indem ich noch einen anderen Laufradsatz in das Rad mache.

Der schwarze Blitz überzeugte mich voll und ganz. Und was die Optik angeht kann ich auch nicht nörgeln. Mit etwas höheren Laufrädern wird es bestimmt noch toller...

Es lässt keine Wünsche offen!

Ein Traum, der dieses Jahr in Erfüllung ging.

 

11.1.2011

 

Nach dem Silvesterlauf in Kisslegg bei dem ich den 2 Platz in meiner Altersklasse erreichte ging es am 2 Januar direkt weiter in das Trainingslager in Fiesch (Schweiz). Das Wetter war die ganzen Tage richtig genial. Man konnte wirklich sehr genial Langlaufen. Am letzten Tag jedoch hatte ich eindeutig das falsche Skiwachs drauf ... Ein gutes Krafttraining war es. Die Königsetappe an meinem Geburtstag ist zu kurz geraten (oder wir waren zu schnell ) Am Sonntag stand noch 50 mal 100 Meter schwimmen auf dem Plan... Diese Trainingseinheit fühlte sich erstaunlich einfach an da ich am 27.12.10 die doppelte Trainingseinheit also 100 mal 100 Meter trainierte. Leider habe ich mich nach dem Trainingslager noch erkältet. Hier noch ein kleines Bild vom Silvesterlauf beim Start (Stefan Stahl der Sieger des Gesamtlaufes neben mir)

 

www.schwaebische.de/sport/regional/sport-allgaeu_artikel,-Eisern-Stefan-Stahl-hat-beim-Silvesterlauf-Power-_arid,5010222_regid,1.html

 

 

Happy X-mas to you !

 

Heute schon eine kleine Mountainbikerunde durch den Schnee gedreht. Die Rutschpartie hat sehr viel Spaß gemacht, die neuen Skins Klamotten haben mich schön warm gehalten. Bei so viel Neuschnee zu fahren ist einfach ein geniales Training. Die Autofahrer schauen einen nur sehr komisch/ ungläubig an...

Allein schon wegen diesen Blicken hat es sich voll und ganz gelohnt....

Sobald die neuen Reifen von Panaracer ankommen, kann ich dann hoffentlich noch schneller durch Schnee, Matsch und Schlamm fahren. Schade nur, dass ich bei diesen Wetterverhältnissen nicht mit meinem Neilpryde fahren kann. Es wäre jedoch auch optimales Wetter, um eine Runde zu laufen. Hoffentlich hält das Wetter an, dann könnte ich auf jeden Fall noch beim Silvesterlauf durch den Schnee rennen Die neuen Schuhe vom Laufhaus Gralki werden mich dann hoffentlich weit nach vorne tragen.

 

Liebe Grüße und feiert schön...

 

Freue mich noch WM-Trading als neuen Sponsor zu

begrüßen.

Den Link zu dieser Firma könnt ihr auf der Sponsorenseite sehen

 

Freue mich EP-Express als Sponsor für nächstes Jahr zu repräsentieren. Das Unternehmen existiert seit 1984. Die  Spedition ist als zuverlässiger Partner für Sonderfahrten, Direktfahrten sowie zeitsensible Transporte in ganz Europa zuständig.

 

 

 

Bei der Breisgauer Citysport Crosslaufserie habe ich es geschafft den 2 Platz zu erreichen. Nach dieser Serie folgt jetzt die Crosslaufserie Oberschwaben also quasi in meiner Heimatregion.

 

Nach einem "kleinen" Unfall, war das Trainingswochenende nicht sehr überragend. Jedoch bin ich weiter motiviert und freu mich schon auf die nächsten Wettkämpfe. Beim nächsten Lauf in Bad Waldsee, kann ich endlich meinen neuen Sponsor "Laufhaus Gralki" präsentieren.

 

Achso: Beim letzten Lauf wurde ich 2ter. Dieses Wochenende war auch die Entscheidung, wie ich bei der gesamten Crosslaufserie im Umkreis von Freiburg abgeschnitten habe.... Durch das Trainingslager konnte ich bei dem Lauf gestern leider nicht teilnehmen

 

 

Ein kurzes Video vom Zieleinlauf in Basel beim Nachtlauf. Ich war nicht so zufrieden aber Platz 17 von 180 Startern in meiner Altersklasse hört sich doch gar nicht so schlecht an.

 

www.migros-finisherclip.ch/de/previews/index/64/7109/DSL/links

 

War gesamt wieder ein schöner Lauf trotz kaltem Wetter und Schneefall.

 

 

Der Crosslauf am 23.10.2010 in Gundelfingen fand bei traumhauftem Wetter statt... Ergebnisse kann man im Internet anschauen.
Dies ist ein Bild vom Start des Hauptlaufes

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